Ein windiges Gravel-Abenteuer im Münchner Südosten: Matsch, Muskeln und mehr

Man sagt, das Abenteuer beginnt, wo der Asphalt endet, und genau das habe ich heute im Südosten Münchens erlebt. Die Wettergötter waren mir wohlgesonnen – kein Regen, obwohl dieser angekündigt war. Doch die vergangenen Tage hatten ihre Spuren hinterlassen: Die Wege waren matschig, und jeder Tritt in die Pedale forderte meine Muskeln heraus wie selten zuvor.

Der Wind peitschte mir entgegen, als würde er mich testen wollen. Doch anstatt mich zurückzuhalten, spornte er mich nur noch mehr an. Die Landschaft zog an mir vorbei, malerisch und rau zugleich, ein wildes Schauspiel der Natur, in das ich voll und ganz eintauchte.

Die matschigen Pfade waren eine Herausforderung für meine Reifen und meine Fahrtechnik. Jede Pfütze, jeder schlammige Abschnitt war eine kleine Geschichte für sich, ein Abenteuer, das darauf wartete, gemeistert zu werden. Die Bedingungen verlangten mir alles ab, doch genau das machte den Reiz aus. Es war nicht nur eine Fahrt durch die Natur, sondern ein Kampf gegen die Elemente, ein Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Kontrolle und wilder Entschlossenheit.