Zurück auf dem Gravelbike: Eine neblige Fahrt nach Augsburg

Zurück auf dem Gravelbike: Eine neblige Fahrt nach Augsburg

16. Dezember 2023 0 Von Nico Rehmann

Nach einer unfreiwilligen Pause, die der winterliche Schnee uns beschert hat, war es endlich wieder soweit: Die Reifen meines Gravelbikes rollten erneut! Mein Ziel? Augsburg. Es war mal wieder schön!

Der Nebel als ständiger Begleiter

Der Morgen begann mit einem dichten Nebel, der die Landschaft in ein mystisches Licht tauchte. Es war, als würde ich durch eine andere Welt radeln. Die Sicht war begrenzt, aber genau das machte den Reiz aus. Es ist faszinierend, wie sich bekannte Wege im Nebel völlig neu anfühlen können.

Sonnige Momente und matschige Herausforderungen

Zwischendurch belohnte mich die Sonne mit ihrem kurzen Gastspiel, ein wahrer Glücksmoment. Diese Augenblicke, in denen der Nebel aufbricht und die Landschaft in ein goldenes Licht taucht, sind einfach magisch. Doch nicht alles war einfach: Die Streckenabschnitte, die besonders matschig waren, erforderten mein ganzes Geschick. Das Gravelbike und ich, wir wurden auf eine harte Probe gestellt. Doch genau das macht Gravelbiking aus, oder?

Ob Du nun ein erfahrener Gravelbiker bist oder gerade erst anfängst – solche Touren bieten immer etwas Einzigartiges. Sie zeigen uns, dass es nicht immer perfekte Bedingungen braucht, um ein großartiges Abenteuer zu erleben. Es geht um das Erlebnis, die Natur und die Freude am Fahren, egal unter welchen Bedingungen.

Ein paar Fakten zur Tour (Laut Wahoo Elements):

  • 132,07 km
  • 1046 Höhenmeter
  • 06:38 h Fahrzeit
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: 19,9 km/h
  • Temperatur zwischen -3 und 4 Grad.
  • Durchschnittstemperatur: 1 Grad

Weitere Infos und viele Fotos zur Tour gibt es auf Komoot