Erste Gravel-Tour im neuen Jahr: Von München nach Regensburg

Erste Gravel-Tour im neuen Jahr: Von München nach Regensburg

2. Januar 2025 1 Von Nico Rehmann

Das Jahr hat gerade erst begonnen, und schon stand eine echte Langstrecke auf dem Plan: München nach Regensburg. Eine Strecke, die nicht nur Ausdauer fordert, sondern auch das perfekte Ziel für einen gelungenen Start ins neue Gravelbike-Jahr bietet.

Rückenwind als Glücksbringer

Eines der Highlights der Tour war definitiv der Rückenwind, der sich zwischendurch als treuer Begleiter zeigte. Gerade bei längeren Strecken macht er den Unterschied – statt gegen den Wind anzukämpfen, fühlte sich das Fahren angenehmer und flüssiger an. Es ist fast, als ob die Natur einen kleinen Schubser in die richtige Richtung gibt.

Regensburg begrüßt mit Regen

Kaum in Regensburg angekommen, änderte sich die Stimmung ein wenig: Der Regen setzte ein und machte das Finale der Tour etwas nass. Doch irgendwie gehört auch das dazu – Gravelbiken ist schließlich ein Outdoor-Erlebnis, und das Wetter ist ein Teil der Herausforderung. Mit der richtigen Einstellung (und vielleicht einer warmen Dusche in Aussicht) lässt sich das gut aushalten.

Warum Regensburg immer eine Reise wert ist

Abgesehen vom sportlichen Aspekt ist Regensburg ein großartiges Ziel für eine Gravel-Tour. Die historische Altstadt, die Steinerne Brücke und die Atmosphäre entlang der Donau machen jede Anstrengung mehr als wett. Besonders nach einer langen Fahrt fühlt sich der Moment, das Ziel zu erreichen, doppelt gut an.

Ein paar Fakten zur Tour (Laut Garmin Edge 1050):

  • 134,28 km
  • 960 Höhenmeter
  • 05:57 h Fahrzeit
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: 22,5 km/h
  • Strassenoberfläche: Befestigt: 91%, Unbefestigt: 9%
  • Temperatur zwischen 3 und 12 Grad.
  • Durchschnittstemperatur: 9 Grad

Weitere Infos und viele Fotos zur Tour gibt es auf Komoot