Herbstliche Graveltour: Auf Entdeckung im Münchner Norden

Während die Temperaturen sinken und der Herbst seinen Einzug hält, bietet die Natur eine wunderschöne Kulisse für Radtouren. Dies war der Gedanke, der mich dazu bewegte, heute mein Gravelbike zu satteln und eine Erkundungstour in den Norden Münchens zu unternehmen. 120 Kilometer, über 1300 Höhenmeter und glücklicherweise trockene Bedingungen begleiteten mich auf dieser malerischen Fahrt.

Unerwartete Höhen

Mit 120 Kilometern vor mir war ich auf eine lange Tour vorbereitet, doch die über 1300 Höhenmeter kamen überraschend. Die Anstiege waren fordernd, doch die Aussicht und die klare herbstliche Luft machten jeden zurückgelegten Meter wertvoll. Mit jedem Höhenmeter fühlte ich, wie die Herausforderung stieg und die Beine brannten, aber genau das macht den Reiz solcher Fahrten aus.

Glück mit dem Wetter

Die Wetterprognose war alles andere als günstig: Regen und Kälte waren angesagt. Doch Fortuna war mir hold, und der befürchtete Regen blieb aus. So konnte ich die herbstliche Landschaft in vollen Zügen genießen, ohne ständig von schlechtem Wetter belästigt zu werden. Trotzdem spürte ich den kühlen Herbstwind und merkte deutlich, dass der Sommer nun vorbei ist.

Herbstliche Schönheit

Es ist etwas ganz Besonderes, durch die Landschaft zu fahren, wenn die Blätter ihre Farben wechseln und die Luft frisch und klar ist. Der Norden Münchens bot mir eine Palette aus warmen Herbsttönen und die einzigartige Stille, die nur der Herbst mit sich bringt. Obwohl die Temperaturen niedrig waren, wärmte die Freude über die Natur und die Bewegung mein Herz.