Letztes Gravel-Abenteuer von 2023 – von München nach Starnberg

Heute setzte ich mir ein spannendes Ziel: eine Tour Richtung Starnberg, bei der ich so viele Squadrinos wie möglich absolvieren und einen „roten“ Korridor nach Starnberg schaffen wollte. Spoiler-Alarm: Es war ein voller Erfolg!

Das Ziel: Ein „Roter“ Korridor

Die Idee hinter dem „roten“ Korridor ist einfach, aber herausfordernd. Ich wollte eine Route wählen, die mich durch möglichst viele Squadrinos führt – jene kleinen Herausforderungen, die uns Gravelbiker immer wieder an unsere Grenzen bringen und uns motivieren, weiterzumachen. Und genau das habe ich getan!

Meine Route war alles andere als einfach. Die Squadrino-Planung führte mich über verschiedene schwierige Strecken – steile Anstiege, technische Abfahrten und alles, was das Gravelbiker-Herz begehrt.

Hindernisse und Wind: Die Natur als ständiger Begleiter

Genau wie bei meiner letzten Tour, waren auch diesmal umgestürzte Bäume ein ständiger Begleiter. Sie erforderten Geschick und Flexibilität, um sie zu umfahren oder zu überqueren. Der Wind war ebenfalls ein Faktor, der die Tour zusätzlich anspruchsvoll machte. Aber gerade diese Elemente machen das Gravelbiking aus – die Unvorhersehbarkeit und die Notwendigkeit, sich ständig anzupassen.

Das erfolgreiche Ende: Ziel erreicht in Starnberg

Als ich schließlich mein Ziel in Starnberg erreichte, war ich nicht nur stolz auf die geschafften Squadrinos und den „roten“ Korridor, den ich geschaffen hatte, sondern auch auf die persönlichen Grenzen, die ich erneut verschoben hatte. Diese Tour war eine perfekte Mischung aus Herausforderung, Naturerlebnis und sportlicher Leistung.

Wer mehr zu den Squadrinos wissen möchte, findet hier mehr Infos.